wandel:lernen, das ist ein großes Herz, nein zwei, verrückt hohe Ansprüche, jede Menge klare Worte, keine Scheu vor unbequemen Fragen, viel Liebe fürs Detail und der unbestechliche Blick von außen

Eigentlich ist es ganz einfach: Wir stellen Strukturen auf den Kopf und dann auf die Füße. Wir machen das für DAX-Konzerne, den ambitionierten Mittelstand, Organisationen und die, die in keine Schublade passen. Quer durch die wichtigsten Branchen.

Wir kennen Theorie und Praxis, Licht und Schatten, innen und außen und sind beim täglichen Anstoßen von positiven Veränderungen wenn nicht mit allen, dann doch mit den meisten Wassern gewaschen. Jetzt sind wir mit allem, was wir wissen und erlebt haben für Sie da.

Wir beraten strategisch und schreiben Konzepte, wir krempeln aber auch liebend gerne die Ärmel hoch und machen uns gemeinsam mit Ihnen an die Umsetzung. Weil wir auch wissen, was technisch geht, bekommen Sie eine ziemlich einzigartige Mischung aus technologischem Know-how und großer Kompetenz in den menschennahen Themen.

Wir hinterfragen alles, wollen einen konstruktiven Austausch und setzen uns nicht für die bequemste, sondern für die beste Lösung ein. Dazu gehören manchmal auch klare Worte, die wir gerne aussprechen. Da sind wir dann auch ganz ehrlich: Es kann intensiv sein, mit uns zu arbeiten, aber es lohnt sich. Alles, was wir machen, ist genau auf Sie und Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation zugeschnitten. Wir arbeiten übrigens nicht nach starren Blaupausen, sondern mit gesunder Hands-On-Mentalität und nach einer pragmatischen Interpretation der agilen Methoden.

Wer sind wir genau?

Jan über Sibylle

Wenn man Sibylle sucht, muss man nur der Spur der Bonbonpapierchen und Kekskrümel folgen. Das Suchen lohnt sich, denn wenn sie den Dingen auf den Grund geht, dann richtig und mit sehr viel Mehrwert. Sie liebt es, andere ins konstruktive Nachdenken geraten zu lassen und sie liebt die Bewegung, die das auslöst. Sibylle jongliert meisterhaft mit Excel-Listen, Planungstools und To-Do-Listen. Und sie kann besser Konzepte erstellen als alle, die ich kenne. Zur Not entwirft sie auf einer Cocktail-Serviette eine ganze Change-Architektur und erzählt einem nebenbei, dass sie gerne wie eine Sterneköchin kochen würde, obwohl sie das längst tut. Einmal im Monat gibt es leichten Stress bei wandel:lernen: Sibylle  treibt mit der Peitsche die Buchhaltung voran, während ich so tue, als wäre ich sehr beschäftigt. Dispute mit ihr gibt es sonst nur fachlich (und mit dem Büro-Eichelhäher, der sich immer dann lauthals beschwert, wenn die Erdnüsse auf dem Balkon nicht ausreichend aufgefüllt sind) und die, wie sollte es anders sein, auf erstklassigem Niveau. Was für ein Glück, dass wir uns während unserer langjährigen Tätigkeit für PwC über den Weg gelaufen sind.

Sibylle über Jan

Jan in einem Wort? Ausdauer. Er wird einfach nie müde, vor allem, wenn es um seine Herzensthemen geht und es nach 9 Uhr morgens ist. Er liebt Science Fiction, neue Technologien, richtig gutes Essen und die chinesische Sprache. Was er nicht liebt, ist der Mannheimer Bahnhof. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das an jeder Menge unverschuldet verpasster Anschlusszüge vor 9 Uhr morgens liegt. Wenn er nicht gerade Gedichte aus dem Reich der Mitte ins Hier und Jetzt übersetzt oder eine Platte voll mit französischem Käse leerräumt, kümmert er sich vor allem um alles, was noch nicht passiert ist, aber passieren könnte. Also um die Zukunft, all die Veränderungen, die sie mit sich bringt und wie man mit denen am besten umgeht. Weil Veränderungen immer mit neuem Wissen zusammenhängen, beschäftigt er sich vor allem mit Lernplattformen, Lernstrategien, Lernstrukturen und damit, wie Menschen zu ihrem eigenen Lernen finden. Es hat für ihn etwas sehr Befriedigendes, den Zeitgeist im Griff zu haben. Gut jedenfalls, dass ich Jan nicht erst in seinem nächsten Leben kennenlernen werde: Da wäre er gerne ein Mauersegler und weil deren Leibspeise Insekten sind, würde das unser gemeinsames Kochen dann doch ein wenig zu sehr verändern.